kjbk
Bernadette Köbele
I like patriarchy and patriarchy likes me *stage
music-theatrical performance
performance, sound composition, cello, voice
Sagen wir die Bühne ist ein Land und dieses Land ist eine Kultstätte.
Auf dieser Kultstätte soll ich ein weibliches Solo performen.
Eine Brise Ambivalenz und innerer Widerstand zieht auf. Enjoy!
Bei der Probe müssen Sie ein bisschen die Zähne zusammen beissen.
Ich befrage J. Beuys (perfekter Master) und Ariadne auf Naxos (perfektes Opfer) und alles wird gut!
Konzept, Komposition und Performance : Bernadette Köbele
Dramaturgische Beratung: Michael Kleine
Kostüm: Chiara Alissa Estivariz Lopez
Bühnenbegleiter: Matthias Klenota
©Lisa Weiss
Margaux Huber
Le Gay Printemps, short cut geraniums stage version
Lecture performance
texts and sounds
“Le Gay Printemps, short cut geraniums stage version”, is a garden, is a sound piece collage proposed as a temporal breach out of oppressions and imposed norms. Here poetry, in its experimental dimension, is a form of resistance a place to take shelter that belong to new spaces and other possibilities of being.
©Julie Folly
Franziska Bruecker
Essay On Distance
Audioperformance
distance sensoren, live-elektronic
Mit der Audioperformance Essay On Distance untersucht Franziska Bruecker die Distanz als Schutzmechanismus und als Möglichkeit, um über den weiblich gelesenen Körper auf der Musikbühne nachzudenken. Jeder Körper auf der Bühne ist Blicken ausgesetzt, aber nicht alle gehen gleich mit dieser Erfahrung um, und nicht jeder Körper wird den gleichen Blicken unterzogen. Essay On Distance spielt mit dem Blick und seiner Kraft und nutzt seine Ambivalenz als Antrieb.
Mit dem Wissen und den Stimmen von Annina Polivka, Anna Sperber, Bernadette Kolonko, Krishna Washburn und Suzanne Zahnd.
©Vanessa Blättler Alcaide
Naira Ramos

Bitch Pose
Performance
body, video, playback, blumenbouquet
Die Performance “Bitch Pose” untersucht den Einfluss des männlichen Blicks auf den weiblichen Körper. Mit “Bitch Pose” zielt Naira Ramos darauf ab, das Schönheitsideal zu hinterfragen und die Selbstbestimmung über den eigenen Körper zurückzugewinnen. Ihre Performance stellt eine radikale Antwort auf den gesellschaftlichen Druck dar, dem weiblich gelesene Körper ausgesetzt sind, und fordert dazu auf, traditionelle Vorstellungen von Weiblichkeit und Schönheit neu zu definieren.
©Elsbeth Carolin Iten
Sonie Loenne
Moving In
Concert
vocals, playback, chewing gum
Singen ist hässlich. Singen ist anstrengend. Singen ist nah. Singen ist physisch. Ich verteile mich aus meinem Kopf in meinen Körper. Ich werde viele. Alle meine Freund:innen. Alle Varianten meiner selbst. Mein Chorus-Pedal. Mein Overdrive. Der Drucker. Der Teppich im Büro. Sonia Solo und das Sexist Shit Medley sind zurück! Diesmal als Teil des Salon Outsight und „Frauen auf Bühnen – Blicke und Ausblicke“.
©Loic Baillod




