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Artist Statement
Franziska Bruecker ist Musikerin und Komponistin, ihre Instrumente sind Stimme und Elektronik; ihre ästhetische Sprache die Abwesenheit.
Bruecker reiht ihre Arbeiten in die Tradition der Konzeptkunst, der Sample Culture, der Elektroakustik und des Songwritings ein. Ihr Ausgangspunkt ist die Materialität der Sprache. Durch Brueckers Prozess der Notation einer Idee, sowohl textlich wie musikalisch, ermöglicht sich ihre Darstellung als algebraische Struktur. Ausgehend von dieser mathematischen Abstraktion bringt Bruecker die Idee zurück in den Körper. Der Verkörperungsprozess ist dann der Auslöser für eine breit angelegte, künstlerische Praxis: Konzerte, Installationen, Theater- oder Performanceereignisse.
Biografie
Franziska Bruecker studierte zwischen 2008 und 2014 Gesang, Komposition und Pädagogik im Bereich Jazz in Luzern, Bern und New York. 2020 bildete sie sich zusätzlich an der Zürcher Hochschule der Künste in Elektronischer Musik weiter. Ihre Hauptinstrumente sind die Stimme und Elektronik. Sie kreiert Hörbares an der Schnittstelle von Wort und Musik und zeigt ihre Arbeiten im musealen und Bühnenkontext. Beispiele aus ihrem Werkkatalog sind unter anderem: Das Wortkonzert »im Reinen«, die VR-Installation »ABSENCE:IS« oder die Video-Installation »Zoom Fatigue«.
Sie ist Teil des Kollektivs Bruecker_Meister_Trauffer und dem Atelier für Digitalstoffe. Politisch engagiert sie sich zu feministischen Themen und unterstützt Fellow Artists bei der Profilschärfung. Bruecker lebt und arbeitet in Zürich und lernt gerade griechisch.
2022 Arbeitsstipendium Stadt Zürich
2021 Innerschweizer Atelierstipendium New York 2023
2021 Arbeitsstipendium Stadt Zürich
2018 Förderpreis Kunst- und Kulturstiftung Uri
2012 Werkjahr Albert Köchlin Stiftung
2012 Scholarship New School For Jazz and Contemporary Music NYC
Photo © Claude Hofer